Aktuelle Leitfäden der DGKiM

Die DGKiM veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Leitfäden für Fachkräfte im Gesundheitswesen zu unterschiedlichen Themen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen.

Dieser Leitfaden informiert Fachkräfte im Gesundheitssystem über Prävention und Intervention bei Kindern und Jugendlichen mit chronischer Erkrankung und Behinderung und deren Geschwisterkinder.

Dieser Leitfaden informiert Fachkräfte im Gesundheitssystem über Strukturen und Vorgehen bei Verdacht auf Vernachlässigung von und Gewalt an Kindern und Jugendlichen in medizinischen Einrichtungen. Er beinhaltet Informationen zu Finanzierungen, Qualifizierungen, Rechtsgrundlagen, Kooperationen, medizinische Berufsgruppen und verfügt über eine Vielzahl von Dokumentationshilfen.

Dieser Leitfaden informiert Fachkräfte im Gesundheitswesen über Prävention und Intervention bei Kindern und Jugendlichen psychisch und suchtkranker Eltern. Er beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen in Anlehnung an die AWMF S3+ Kinderschutzleitlinie und in der Praxis bewährten Verfahren.

Dieser Leitfaden bietet Fachkräften im Öffentlichen Gesundheitsdienst einen Überblick über Prävention und Intervention in der Kinderschutzmedizin. Er beschreibt den Aufbau und die Aufgaben einer multiprofessionellen Kinderschutzgruppe und veranschaulicht ihr Vorgehen durch Ablaufschemata.

Dieser Leitfaden möchte dazu beitragen, dass in den unterschiedlichen Flüchtlingsunterkünften mit den verschiedensten Bedarfen (große Hallen / eigene Wohnungen) ein Schutz- und Präventionskonzept aufgebaut werden kann, welches das Kindeswohl in seinen unterschiedlichsten Facetten sichert.

Die hier vorgestellten Empfehlungen basieren auch auf Erfahrungen mit der Umsetzung und Etablierung eines Präventionskonzeptes für Kinderschutz und eines Konzeptes zum Umgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung in den Not- und Gemeinschaftsunterkünften einer deutschen Großstadt.

Dieser Leitfaden möchte eine Orientierungshilfe bieten, wie in einem Kinderkrankenhaus oder in einer Klinik mit einer pädiatrischen Abteilung ein Präventionskonzept gegen SKM aufgebaut werden kann, welche Faktoren dabei zu bedenken und welche praktischen Schritte empfohlen sind.

Dabei orientiert sich der Leitfaden eng an den Empfehlungen des runden Tisches Sexueller Kindesmissbrauch wie auch an den Untersuchungen und Empfehlungen des Unabhängigen Beauftragten zu Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs und an bereits vorhandenen Präventionskonzepte.

Nach oben scrollen