Kooperative Studien

Der erste Arbeitskreis der DGKiM wurde auf der 2. Wissenschaftlichen Jahrestagung 2010 in Hannover vom Vorstand beschlossen und auf der Mitgliederversammlung inauguriert.

Der AK-Kooperative-Studien trifft sich mindestens einmal im Jahr auf der Jahrestagung der DGKiM.

Ziel des AK-Kooperative-Studien ist wissenschaftliche Untersuchungen zu initiieren, die sich aus Fragestellungen ergeben, die entweder einer großen Patientenzahl oder dem Vergleich von 2 oder mehreren Kohorten bedürfen.

Der AK hat eine Leitung, die Studienvorschläge sammelt und sie den anderen Mitgliedern des AK zur Umsetzung vorschlägt.

Die Mitglieder des AK rekrutieren sich aus den Mitgliedern der DGKiM, das Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen haben und bereit sind an kooperativen Studien teilzunehmen.

Jede wissenschaftliche Untersuchung bedarf eines Studienleiters, der für die Durchführung der Studie verantwortlich ist. Ihm obliegt es ein Studienprotokoll zu erstellen, dass den Mitgliedern der Studientagung vorgestellt wird. Die Studientagung beschließt die Durchführung der Studie, an der alle Mitglieder der Studientagung teilnehmen, soweit ihnen dies möglich ist.

Der Studienleiter beantragt das Votum der für ihn zuständigen Ethikkommission. Er ist verantwortlich für die Auswertung der Studie und die nachfolgende Publikation. Diejenigen Mitglieder die aktiv an der Studie teilnehmen sind zur Koautorenschaft berechtigt. Die Qualität der Studienmitarbeit entscheidet über die Reihenfolge der Autorenschaft. Erstautor ist der Studienleiter. Über die Qualität der Studienmitarbeit entscheidet der Erstautor in Rücksprache mit der Studientagung und dem Leiter des AK-Kooperative-Studien.

Leitung: Dr. med. Tanja Brüning

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