Aktuelles

Kinderschutz im Gesundheitssystem verankern!

Die kindermedizinischen Fachgesellschaften und Berufsverbände sind sich einig: "Kinder und Jugendliche können nur geschützt werden, wenn auch im Gesundheitssystem flächendeckende und nachhaltige Strukturen etabliert werden."
Ziel ist es, der Politik zu verdeutlichen, welche Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit das Gesundheitssystem Verantwortung übernehmen und seinen Beitrag zum Kinderschutz leisten kann.

Forderungen des Positionspapieres

Wichtige Eckpunkte sind: Es müssen mit Stellenanteilen hinterlegte Kinderschutzgruppen integraler Bestandteil an jeder Klinik sein und es müssen Regelfinanzierungsmodelle für Kinderschutzfälle etabliert werden.
Das Positionspapier wird der Fachöffentlichkeit am 20. Mai 2022 auf der Jahrestagung der DGKiM offiziell vorgestellt.
Weitere Organisationen, Verbände und Fachgesellschaften sind aufgerufen, das Positionspapier zu unterstützen. Melden Sie sich unter info@dgkim.de.

Die Bundesregierung hat jetzt die Chance, endlich den Kinderschutz dauerhaft im Gesundheitssystem zu verankern.

Hier finden Sie das Positionspapier zum Download.

 

Der 126.Deutsche Ärztetag 2022 in Bremen hat das Positionspapier laut Beschluss vom 27.05.2022 unterstützt. Weitere unterstützende Fachgesellschaften, Berufsverbände und Institutionen des Positionspapieres sind:

Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg

Aktionskomitee KIND IM KRANKENHAUS

Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit e.V. (ehemals DAKJ) 

Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren e.V.

Bundesverband für Ergotherapeuten in Deutschland e.V.

Bundesverband der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes

DAK - Gesundheit (DAK-G)

Der Kinderschutzbund LV Thüringen e.V.

Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V.

Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e.V

Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung, -vernachlässigung und sexualisierter Gewalt e.V. (DGfPI e.V.)

Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V.

Deutscher Kinderschutzbund OV Düsseldorf e.V. 

Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.V.

Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.

Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie e.V.

Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg

GESUNDHEITSZENTRUM, Franz Sales Haus, Essen

Gesellschaft für Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V. (GKinD e.V.) 

Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH)

Helios Klinikum Erfurt

Helios Klinikum Krefeld

Helios St. Johannes Klinik Duisburg

Institut für Rechtsmedizin im Universitätsklinikum Düsseldorf

Institut für Rechtsmedizin, Universitätsmedizin Essen

Institut für Rechtsmedizin, Universitätsmedizin Rostock

Institut für Rechtsmedizin, Universität Würzburg

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum Altenburger

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH

Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie, Helios Klinikum Erfurt GmbH

Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Kreiskrankenhaus Freiberg 

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin/ Kinderschutzgruppe, Helios Klinikum Meiningen

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Oberlausitz-Kliniken gGmbH

Klinik für allgemeine Pädiatrie, Neonatologie und pädiatrische Kardiologie, Universitätsklinikum Düsseldorf

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, SRH Zentralklinikum Suhl GmbH

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Marien Hospital Witten

Kinder UKE, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Kinderschutzambulanz am Evangelischen Krankenhaus Oberhausen

MedEcon Ruhr GmbH

RISKID e.V.

rehaKIND – Internationale Fördergemeinschaft Kinder- und Jugendrehabilitation e.V.

RuhrFutur gGmbH

Thüringer Fachstelle für Kooperation und Qualitätsentwicklung im medizinischen Kinderschutz

Sana Kliniken Düsseldorf GmbH

Universitätskinderklinik im Minden

Universitätskinderklinik der Ruhr-Universität Bochum, St. Josef-Hospital Bochum

Verband leitender Kinderärzte und Kinderchirurgen in Deutschland (VLKKD)

Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln

Westfälisches Kinderzentrum Dortmund

World Childhood Foundation Deutschland

Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin und Klinik für Kinderchirurgie, Klinikum Kassel, Gesundheit Nordhessen

Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) tritt in Kraft

Das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) ist seit dem 10. Juni 2021 in Kraft getreten.

Für einen wirksamen Kinderschutz wird das Gesundheitswesen stärker in die Verantwortung einbezogen. Das modernisierte Gesetz regelt die Mitverantwortung der gesetzlichen Krankenversicherung und verbessert die Kooperation zwischen Ärztinnen und Ärzten sowie Angehörigen anderer Heilberufe und dem Jugendamt. So erhalten Kinderärzte, die sich bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung an das Jugendamt wenden, vom Amt in Zukunft auch eine Rückmeldung über die an-schließende Gefährdungseinschätzung.

Lesen Sie unsere Erläuterungen nach in der Info-KiM (11. Jahrgang, 2. Quartal 2021; 4. Kinder- und Jungedstärkungsgesetz: Was ändert sich für "uns"? - Einzelne Apekte).

 

! Aufgrund des Inkrafttretens des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes wurden entsprechende Änderungen innerhalb der Kinderschutzleitlinie als auch in den Zusatzmaterialien wie der Kitteltaschenkarte zum Vorgehen nach § 4 KKG vorgenommen.
2021_07_22_Änderung KKG 2021_Vorgehen bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung.jpg

 

Ausführliche Erläuterungen zum Kinder- und Jugendstärkungsgesetz finden Sie auch hier: Link

Kinderrechte ins Grundgesetz – aber richtig!

Lesen Sie hier den Appell zahlreicher Gesellschaften und Organisationen!

Fast 30 Jahre nach Inkrafttreten der UN-Kinderrechtskonvention (UN-KRK) in Deutschland am 5. April 1992 ist es höchste Zeit für die Aufnahme der Kinderrechte in das deutsche Grundgesetz. Denn bis heute werden bei Entscheidungen in Politik, Verwaltung und Rechtsprechung die Belange und Rechte von Kindern und Jugendlichen nicht ausreichend berücksichtigt.

 

Appell_Kinderrechte ins Grundgesetz - aber richtig!_FINAL.pdf

Kinder- und Jugendstärkungs-gesetz (KJSG)

Ein Referentenentwurf vom 05. Oktober 2020 liegt vor.

Stellungnahme der Kinder- und Jugendmedizin zum Referentenentwurf

Hier finden Sie die gemeinsame Stellungnahme des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ e.V.), der Deutschen Gesellschaft für Kinder-und Jugendmedizin (DGKJ e.V.) miti hrem Konvent-Mitglied Deutsche Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin (DGKiM e.V.), der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ e.V.) und der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ e.V., Dachverband der Kinder-und Jugendmedizin).

 

Hintergrund zur SGB VIII Reform

"Mitreden – Mitgestalten: Die Zukunft der Kinder- und Jugendhilfe
Mit „Mitreden – Mitgestalten“ hat das Bundesministerium für Frauen, Senioren, Familie und Jugend (BMFSFJ) einen breiten Beteiligungs- und Dialogprozess zur Modernisierung der Kinder- und Jugendhilfe begonnen. Rückblick: Das BMFSFJ hat von November 2018 bis Dezember 2019 einen breit angelegten Beteiligungsprozess zur Modernisierung der Kinder- und Jugendhilfe durchgeführt. Über ein Jahr lang sind Expertinnen und Experten der Frage nach notwendigen Verbesserungen für junge Menschen und für ihre Familien nachgegangen, um so die Entscheidungsgrundlagen für eine Gesetzesinitiative zu optimieren. Auf kommunaler Ebene, auf Landes- oder Bundesebene, in Fachverbänden und Fachorganisationen, in Wissenschaft und Forschung, bei öffentlichen oder freien Trägern, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Behindertenhilfe und in der Gesundheitshilfe übernehmen sie Verantwortung für ein gutes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Der Beteiligungsprozess wurde durch wissenschaftliche Forschung begleitet, dies mit besonderem Fokus auf die Bedarfe und Bedürfnisse der Adressatinnen und Adressaten der Kinder- und Jugendhilfe. Der Abschlussbericht stellt die Diskussionen und Resultate der Arbeitsgruppen sowie der wissenschaftlichen Begleitung dar. Den Abschlussbericht finden Sie hier. Der Abschlussbericht ist eine Grundlage für die Erarbeitung eines neuen Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes (KJSG), das für das Jahr 2020 vorgesehen ist und das Kindes- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) reformieren soll.
 
Informieren Sie sich hier über Prozess und Arbeitsstand.

 

MeKidS.best – Medizinischer Kinderschutz im Ruhrgebiet

Projekt zur Konzeption einer Versorgungsform, in der medizinischer Kinderschutz standardisiert, sektorenübergreifend und in lokalen sowie regionalen Netzwerken aufgebaut, erprobt und evaluiert wird

Die DGKiM übernimmt in MeKidS.best als „unabhängige Fachaufsicht“ die Rolle der fachlichen Steuerung für die Entwicklung und Umsetzung der MeKidS.best-Standards.

Lesen Sie mehr zu dem Projekt hier.

Möchten Sie mehr erfahren? Klicken Sie hier: https://mekids-best.de/.

COVID-19: Nicht nur ein Virus

Die aktuelle Sitaution ist auch eine Herausforderung für den präventiven Kinderschutz

Der Arbeitskreis Prävention sammelt Erfahrungen und Lösungen zu den Herausforderungen durch COVID-19 im medizinischen Kinderschutz.

Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit Kollegen und schicken Sie uns Ihre Erfahrungen zu!

Erste Hilfsangebote finden Sie unter Arbeitskreis Prävention.

DGKiM Online-Shop

Druckprodukte der Kinderschutzleitlinie

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

gerne informieren wir Sie darüber, dass Sie die Möglichkeit haben, die verschiedenen Versionen der Kinderschutzleitlinie sowie diverse Materialien über unseren Online-Shop zu bestellen.

Bei Interesse besuchen Sie den DGKiM Online-Shop.

Neu: Kurzfassung der Kinderschutzleitlinie

Im Februar 2019 wurde die AWMF S3+ Kinderschutzleitlinie veröffentlicht. Die Kurzfassung beinhaltet ausschließlich die Handlungsempfehlungen der Langfassung der Leitlinie, unterstützt von hilfreichen Grafiken und Schemata.

Sie finden die Kurzfassung der AWMF S3+ Leitlinie Kindesmisshandlung, -missbrauch und -vernachlässigung unter Einbindung der Jugendhilfe und Pädagogik unter AWMF S3 Kinderschutzleitlinie.

Kinderschutzleitlinie ist veröffentlicht

Die Handlungsempfehlungen der Kinderschutzleitlinie sind verabschiedet und seit dem Februar 2019 als "Langfassung" veröffentlicht. Neben der Langfassung mit Leitlinienreport steht Ihnen die Evidenzaufbereitung als auch eine Version für Kinder und Jugendliche (in sechs verschiedenen Sprachen) zur Verfügung. Feedback zur Leitlnie wird von der dgkim als federführende Gesellschaft gerne entgegengenommen.

Die AWMF S3+ Leitlinie Kindesmisshandlung, -missbrauch und -vernachlässigung unter Einbindung der Jugendhilfe und Pädagogik wurde im Februar 2019 veröffentlicht. Neben der Langfassung und dem Leitlinienreport wurden weitere Materialien und Informationen zur Leitlinie veröffentlicht.

Wir stellen Ihnen die Materialien zum Downloaden und für den eigenen Druck zur Verfügung.

1. Langfassung

2. Informationen für Kinder und Jugendliche im lesefähigen Alter

3. Professionsspezifische Aufklärungsbögen für das Gespräch mit den Kindern und Jugendlichen
Ziel: Kinder und Jugendliche sollen die Vorgehensweise der Fachkräfte verstehen und ihre Fragen äußern können (vorerst für 6 Professionen: Medizin, Pflege, Psychologie, Rechtsmedizin, Soziale Arbeit und Gynäkologie)

4. Kitteltaschenkarten

Außerdem soll die APP „pilani Kinder schützen“ weiterentwickelt und so die Inhalte der Leitlinie für Fachkräfte bereitgestellt werden. Pilani ist derzeit eine Website und App für Kinder und Jugendliche, die sie über Ihre Rechte informiert und Hilfe bei Misshandlung, Vernachlässigung und/oder Missbrauch anbietet.

 

 

OPS 1.945 wird erlöswirksam! - Pressemitteilung vom 25.02.2018

der Deutschen Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin (DGKiM) und der Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V. (GKinD). Die DGKiM hat ihre Umfrage zur Finanzierung im medizinischen Kinderschutz im September 2018 gestartet!


Die Kinderschutzprozedur OPS 1.945.- wird jetzt ERLÖSWIRKSAM !


          Erstmals ist im DRG-Fallpauschalenkatalog 2018 die OPS-Kinderschutzprozedur 1.945.- „Diagnostik bei Verdacht auf Gefährdung von Kindeswohl und Kindergesundheit“ mit dem unbewerteten Zusatzentgelt ZE2018-152 mit dem konfliktfreien Titel - „Mehrdimensionale pädiatrische Diagnostik“ hinterlegt worden (www.g-drg.de).
Das heißt, diese Leistungen können jetzt bei den 2018er Budget-Verhandlungen berücksichtigt werden. Hierzu müssen klinikindividuell Vereinbarungen getroffen werden, die auf Basis einer Kostenkalkulation der Kliniksträger verhandelt werden müssen. Jede Klinik verhandelt hier separat. Um eine Orientierung für eine solche Kalkulation zu geben hat die Deutsche Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin (DGKiM), früher AG-KiM, gemeinsam mit der Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland (GKinD) eine zeitbasierte Musterkalkulation (Anhang 1) entwickelt. Diese kann noch individuell um spezielle Sachkosten ergänzt werden. Ferner kann der entwickelte Musterdokumentationsbogen (Anhang 2) verwendet werden, um die erbrachten Voraussetzungen MDK-relevant zu dokumentieren. Auf Wunsch kann ergänzend auch eine differenzierte Excel-Kalkulationsmatrix über die Geschäftsstellen der DGKiM (www.dgkim.de; geschaeftsstelle@dgkim.de) und GKinD (www.gkind.de) angefragt werden.
Dieses neue Zusatzentgelt ist ein großer Schritt für den medizinischen Kinderschutz in Deutschland, da hier erstmals die massiven, insbesondere personellen, zusätzlichen Aufwände, die in der medizinischen Kinderschutzarbeit entstehen, berücksichtigt und damit als notwendige pädiatrische Leistung anerkannt werden. Die flächendeckende Kodierung und Verhandlung dieses Zusatzentgeltes wird in Zukunft repräsentative Ist-Zahlen des kinderschutzmedizinischen Versorgungsbedarfs ermöglichen.


M. Kieslich, H. Karpinski für die Kommission Finanzierung der DGKiM (www.dgkim.de)
N. Lutterbüse für die DRG-AG der GKinD (www.gkind.de)

 

Sie finden die Musterkalkulation und das Anforderungsformular für die Vorlagen unter folgenden Links:

Pressemitteilung und Kalkulation

Anforderungsformular

Pressemitteilung vom 25.01.2018 (Verdacht auf KWG in Kliniken)

Im Jahr 2016 wurden 1121 Kinder und Jugendliche unter dem Verdacht einer Kindeswohlgefährdung in deutschen Kliniken behandelt.

Unter folgendem Link können Sie auf die Pressemitteilung zur gestiegenen Anzahl von klinischen Behandlungen mit Verdacht auf Misshandlung, sexuellen Missbrauch und Vernachlässigung:

Pressemitteilung 25.01.2018

Bündnis gegen Schütteltrauma

Nationales Zentrum Frühe Hilfen schmiedet Bündnis gegen Schütteltrauma

Nationales Zentrum Frühe Hilfen schmiedet Bündnis gegen Schütteltrauma.

Wir möchten auf die neue Kampagne des NZFH hinweisen, an der Mitglieder unseres Vorstands mitgewirkt haben. Die Mitteilung des NZFH finden Sie hier:

Bündnis gegen Schütteltrauma

Den Flyer zum Ausdrucken

DGKiM Presseinfo

Die Pflegeausbildung soll durch das Pflegeberufereformgesetz reformiert werden.

Den Offenen Brief sowie die Forderungen zur Ausgestaltung des Koalitions-Kompromisses zur Pflegeausbildung finden Sie hier.

DGKiM Presseinfo

Unser Offener Brief kritisiert den politischen Umgang mit der Pflegeberufereform: „Zukunftssicherung einer guten Pflege auch für Kinder sieht anders aus“

Den Offenen Brief erhalten Sie angehängt als PDF

Umbenennung der AG-KiM in DGKiM

Auf der Mitgliederversammlung im Mai 2016 wurde beschlossen, der Namensänderung in Deutsche Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin stattzugeben. Übergangsweise ist die Website sowohl unter ag-kim.de wie auch dgkim.de aufrufbar.

Auf der Mitgliederversammlung im Mai 2016 wurde beschlossen, der Namensänderung in Deutsche Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin stattzugeben.

Übergangsweise ist die Website sowohl unter ag-kim.de wie auch dgkim.de aufrufbar.

positionspapier_kinderschutz-im-gesundheitssystem-verankern_19-05-2022_1.pdf